GMG Open­Co­lor mit Mess­da­ten­op­ti­mie­rung

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Die Version 2.2 von OpenColor soll im Verpackungsdruck dank einer ­integrierten Messdatenoptimierung eine einfache und sichere Farbprofil­erstellung ermöglichen.

In der Ver­si­on 2.2 der Farb­ma­nage­ment-Soft­ware Open­Co­lor hat GMG eine au­to­ma­ti­sche Mess­da­ten­op­ti­mie­rung ein­ge­baut.

Die GMG GmbH & Co. KG hat die Pro­fi­lie­rungs-Soft­ware GMG Open­Co­lor in der Ver­si­on 2.2. um eine Mess­da­ten­op­ti­mie­rung auf der Grund­la­ge spek­tra­ler Be­rech­nun­gen er­wei­tert. Die Er­wei­te­rung soll es er­mög­li­chen, auf ein­fa­che Art und Weise Farb­pro­fi­le (Proof und Farb­se­pa­ra­ti­on) für den Ver­pa­ckungs­druck zu er­stel­len.

Die in GMG Open­Co­lor neu ent­hal­te­ne Mess­da­ten­op­ti­mie­rung dient einer au­to­ma­ti­schen ­Bereinigung von Pro­fi­len, deren ­Charakter durch feh­ler­haf­te Test­charts, schlech­te Sub­strat­struk­tur, Staub oder die Mess­tech­nik sel­ber mög­li­cher­wei­se ver­fälscht wor­den ist. Bis­lang seien An­wen­der von GMG Open­Co­lor dazu auf Soft­ware von Dritt­an­bie­tern an­ge­wie­sen ge­we­sen.

In der neuen Ver­si­on 2.2 un­ter­stützt GMG Open­Col0r den CxF/X-4-Stan­dard. Der Stan­dard er­laubt es, Spek­tral­wer­te samt Ton­wert­ab­stu­fun­gen an alle Be­tei­lig­ten einer Druck­pro­duk­ti­on zu ver­tei­len. (jm)

 
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