Der japanische Ricoh-Konzern hat seine führende Position rund um die Managed Print Services (MPS) zum siebten Mal in Folge behauptet. Das schreibt das britische Forschungsunternehmen Quocirca in seinem Jahresbericht 2018. Die Bewertung begründet Quocirca mit der Tatsache, wonach Ricoh das MPS-Angebot kontinuierlich weiterentwickle und dadurch die Anforderungen der Anwender auf ihrem Weg der digitalen Transformation erfülle.
Die Managed Print Services sind bei Ricoh Teil der «Managed Document Services» (MDS). Indem Ricoh eng mit den Kunden zusammenarbeitet, sollen Informationsprozesse angepasst und optimiert werden, was wiederum eine effiziente Arbeitsweise auf einem hohen Sicherheitsniveau ermögliche. Nach dem Urteil von Quocirca ist Ricoh «eine gute Wahl für grosse Unternehmen, die einen einzigen Anbieter für den Office- und den Produktionsdruck suchen».
Neben den Produkten für die Grossunternehmen arbeitet Ricoh ebenso am Angebot für KMU. Hier soll die sogenannte «WorkPlace +»-Initiative KMU-Betriebe in der digitalen Transformation unterstützen und effiziente Geschäftsprozesse ermöglichen.
Quocirca führte die Studie in Grossbritannien, Frankreich, Deutschland und den USA durch. An der Studie beteiligten sich 200 Unternehmen mit 500 oder mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Managed Print Services nutzen. Unternehmen mit 500 bis 999 Mitarbeitern werden der Kategorie KMU zugeordnet, jene mit mehr als 1000 Mitarbeitern fallen unter die Kategorie Grossunternehmen. (jm)