Com­pu­ter Sci­ence gibt Ver­si­on 3 von dʼac­cord frei

Die Soft­ware dʼac­cord gleicht Druck­da­ten mit Kun­den­vor­la­gen ab. Die Ver­si­on 3 hat ein über­ar­bei­te­tes Gra­phi­cal User In­ter­face. Eine wei­ter­ent­wi­ckel­te Ver­gleichs-En­gi­ne meis­tert kom­ple­xe Bild­be­rech­nun­gen bei hoher Leis­tung.

Com­pu­ter Sci­ence hat die Ver­si­on 3.0 der Soft­ware d’ac­cord für den Markt frei­ge­ge­ben. Die Soft­ware d’ac­cord gleicht Druck­da­ten di­gi­tal mit Kun­den­vor­la­gen ab.

In der Ver­si­on 3.0 wurde das Gra­phi­cal User In­ter­face (GUI) über­ar­bei­tet. Ge­gen­über der Vor­ver­si­on soll es eine ein­fa­che­re, in­tui­ti­ve­re Be­die­nung er­mög­li­chen. Die Ver­gleichs-En­gi­ne soll zudem dank Par­al­le­li­sie­rung und 64-Bit-Tech­no­lo­gie auf Mul­ti­co­re-CPUs zu hohen Leis­tun­gen auch bei kom­ple­xen Bild­be­rech­nun­gen füh­ren.

Mit d’ac­cord kön­nen An­wen­der druck­fer­ti­ge PDF-Da­ten mit den Ori­gi­nal­da­tei­en des Kun­den ver­glei­chen. Ein Ver­gleich ist auch nach dem Aus­schies­sen der Sei­ten und nach dem RIP mög­lich. Die Soft­ware weist durch einen di­gi­ta­len Bild­ver­gleich auf alle Ab­wei­chun­gen in Gra­fik und Text hin. Die Ab­wei­chun­gen kön­nen in­ter­ak­tiv am Bild­schirm oder an­hand eines PDF-Be­richts ge­prüft wer­den. Für die In­te­gra­ti­on in Work­flow-Sys­te­me und Au­to­ma­ti­sie­rungs­auf­ga­ben bie­tet Com­pu­ter Sci­ence die Ver­si­on d’ac­cord Work­flow an, die sich mit­tels Kom­man­do­zei­len­auf­ruf an­steu­ern lässt. (jm)

www.​csci.​de

 
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