KBA mit Ra­pi­da 106 in Japan er­folg­reich

Iwa­ku­ra Prin­ting im ja­pa­ni­schen Osaka pro­du­ziert seit einem Jahr auf einer Sie­ben­far­ben-Ra­pi­da 106 mit Lack­aus­stat­tung und dop­pel­ter Aus­la­ge­ver­län­ge­rung. Die Ra­pi­da 106 er­setz­te zwei äl­te­re Ma­schi­nen und bot zu­sätz­li­che Ka­pa­zi­tät. Die Ma­schi­ne bei Iwa­ku­ra ist für den Misch­be­trieb mit oxi­da­tiv trock­nen­den und UV-här­ten­den Druck­far­ben aus­ge­rüs­tet. Schnel­le Ein­richt­vor­gän­ge, we­ni­ger An­lauf­ma­ku­la­tur und die hö­he­re Pro­duk­ti­ons­leis­tung hät­ten die Wirt­schaft­lich­keit in der Druck­pro­duk­ti­on stark ver­bes­sert, schreibt KBA. Der Ge­schäfts­füh­rer Da­i­su­ke Iwa­ku­ra schätzt, dass sich die Ma­schi­ne schnel­ler als ge­plant amor­ti­siert.

In­zwi­schen habe sich Iwa­ku­ra Prin­ting zu einem wich­ti­gen Mul­ti­pli­ka­tor für KBA-Druck­tech­nik in Japan ent­wi­ckelt. Viele an­de­re Druck­be­trie­be hät­ten dort vor ihrer In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dung die Ra­pi­da 106 ge­tes­tet.

Mit der Er­fah­rung, dass die von KBA ge­nann­ten Leis­tungs­da­ten kor­rekt sind, sei die In­ves­ti­ti­ons­pla­nung mit KBA für Da­i­su­ke Iwa­ku­ra ein­fa­cher ge­wor­den. Das gelte für wei­te­re Ra­pi­da-An­wen­der in Japan. Drei Jahre nach der In­stal­la­ti­on der ers­ten Ra­pi­da hät­ten 40 Pro­zent der Erst­kun­den in Japan eine wei­te­re Ma­schi­ne bei KBA be­stellt. (jm)

www.​kba.​com

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